Mae Schwinghammer
bereiste nadelhölzer wälder bewahrt beinah ins köfferchen abrollend zur zerstreuung lose violen gestreut als flor und in fluren gewandelt nach bergen kühn wie schwäne ohrringe getragen schmerzlos sind verloren gewaltig die gestirne lebendig neigt sich der mund zur erd fahles laub fällt und mit ihm tage kulisse aus verlegenheit und regen (unveröffentlicht)
Zuletzt erschien von Mae Schwinghammer ein Auszug des ersten Gedichtbands Covids Metamorphosen in: SINN UND FORM 2/2021. Akademie der Künste. Berlin 2021. Euro 11,-