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XIII

XIII

Peter Pessl

XIII

„Tris famm elai,
ala hum hum, terpsis,“
so waren mir,
„ala pull, pull,
tricumvale!“, 
waweisse, Pfingstrosen, Parabellum,
nanackte, Blütenschals, Umarmungen, 
binnen Tröstungen, lipplipp, Spangen, 
dein sardisches Kletthaar,
weniger als das, aber süsser:
„wenn ich doch dein heisse Küsse 
ersehnendes Kind bin,
mein liebster Shelley“, abhanden,
gekommen, aber besser als Tag und Nacht lang
zu trauern um dein
„forellenwindschief“,
so hörte ich forstsprechen, um
deine Kieselhand namens
Forelle, die war 
so silblingsklein
und saftig, ich kann's gar nicht
glauben, dass ich ihr vorsitzen darf
wie der Khan der Steppe

mit silbernen Knöpfen
und der Helmfeder
vom Fasan,

und Eiszapfen
rollten von Zweigen
der zahllosen
(Zeit)    

Dieses Gedicht ist noch unveröffentlicht. Zuletzt erschien von Peter Pessl: Ah, das Gasthaus der Wilderness! Prosagedichte, mit Zeichnungen des Autors. Ritter Verlag 2023, 200 Seiten, Euro 23,-

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