Peter Pessl
XII „WIE EINE BRAUT“ Stumpfen Klee durchblickte ich nicht, wann immer Sonnen ich topfte: „reift!“, „reift!“, „reift!“ Zu Korn das Flämmchen der Erde, wurde, andersfältig, warmes Gesicht der Himmelsliebsten, selbst schwere Stürme bewegen ihr Laufvogelherz, „hell nur hell!“, nicht zu mir, als ich, brustschwimmend, nicht aufblicken konnte aus der Argwinde Regen, der zündete tausend Geschöpfe: „wie eine Braut“ „fersenfrei“ „dort flackert sie!“
Dieses Gedicht ist noch unveröffentlicht. Zuletzt erschien von Peter Pessl: Ah, das Gasthaus der Wilderness! Prosagedichte, mit Zeichnungen des Autors. Ritter Verlag 2023, 200 Seiten, Euro 23,-