Petrik Dine
Lebt als freie Autorin in Wien. Lyrikerin. Romane, Reisebücher wie: Jenseits von Anatolien und Bibliotheca Alexandrina, Sonderzahl Verlag.
Zahlreiche Artikel und Essays in den hiesigen Medien.
Petrik begann relativ spät, mit 50 zu schreiben. In verschiedenen Verlagen sind bisher sechzehn Bücher erschienen, darunter acht Lyrikbände und mehrere Arbeiten über die 1951 verstorbene Lyrikerin Hertha Kräftner, 2022 erschien die Biografie Ich bin wie ein kaltes Reptil, Vorwort: Daniela Strigl, und das Ö!-KUNSTRADIO mit dem Essay „Gesichtserkennung“, auch zum Auftakt „100 Jahre Burgenland“, sowie
„Was geschah mit Hertha K.?“, ein SALZBURGER NACHTSTUDIO. Im Verlag der Provinz erschienen die Romane Flucht vor der Nacht und Stahlrosen zur Nacht und die Lyrikbände Funken.Klagen und Traktate des Windes, Nachwort Daniela Strigl, dazu: Buch-Wien 2019, 3-SatBühne, Lesung und Gespräch mit Cornelius Hell. Im Frühjahr 2023 erschien Petriks 8. Lyrikband – Handgewebe lapisblau. Am 23.9.23 dazu die Sendung NACHTBILDER in Ö1.
Veröffentlichungen (Auswahl)
- Handgewebe lapisblau. Verlag Bibliothek der Provinz, 2023
- Traktate des Windes. Verlag Bibliothek der Provinz, 2019
- Funken. Klagen. Verlag Bibliothek der Provinz, 2016
- Magenta. Edition Art Science, 2014
- wortreich. verschwiegen. Literaturedition NÖ, 2009
- Ausgewählte Gedichte. Podium Buch 32, 2007
- Sonaten für Wasser und Wind. Edition Rötzer, 1990
