Nausner Ulrich
Lebt und arbeitet in Wien und Linz. In seinen konzeptuellen Arbeiten und Installationen beschäftigt er sich mit Wahrnehmungsmustern und Bedeutungskontexten von Information und Sprache in verschiedenen Medien. Von 2001–2006 studierte er Experimentelle Gestaltung an der Kunstuniversität Linz.
Seine künstlerischen Arbeiten wurden in Einzelausstellungen unter anderem in der galerie wuensch aircube, Linz (AT), im DFC Francisco Carolinum / Offenes Kulturhaus, Linz (AT), Kunstraum Lakeside, Klagenfurt (AT), Material, Zürich (CH), Salzburger Kunstverein, Salzburg (AT), Austrian Cultural Forum, Warschau (PL) und dem PS Artspace, Wien (AT) gezeigt.
Weiters war er in zahlreichen Gruppenausstellungen wie im Muzej-Museo Lapidarium, Novigrad (HR), Galerie Ebensperger Rhomberg, Salzburg (AT), Galerie Schloss Wiespach, Hallein (AT), Kardinal König Kunstpreis, Salzburg (AT), Galerie im Traklhaus, Salzburg (AT), Galerie Weisser Elefant, Berlin (DE), AIL / Franz-Josefs-Kai 3, Wien (AT), Taxispalais Kunsthalle Tirol, Innsbruck (AT), Galerie Zeller van Almsick, Wien (AT), Galerie Clemens Gunzer, Kitzbühel (AT), Projektraum Rotenturmstraße, Wien (AT), Kunstraum Düsseldorf, Düsseldorf (DE) und dem MAK–Museum für angewandte Kunst, Wien (AT) vertreten.
2020 erhielt Ulrich Nausner ein österreichisches Staatsstipendium für Bildende Kunst, 2019 war er Preisträger beim 36. Österreichischen Grafikwettbewerb, 2016 erhielt er den Förderpreis des Salzburger Kunstvereins und des Landes Salzburg sowie 2012 ein Startstipendium für Bildende Kunst. Seine Werke finden sich in der Sammlung des MAK–Museum für angewandte Kunst, der Artothek des Bundes, der Sammlung Wien Museum, der Sammlung Land Salzburg, der OÖ Landes–Kultur GmbH/Land Oberösterreich, der Sammlung Land Tirol und der Sammlung Stadt Linz.
Veröffentlichungen
- mitgebracht II – aus Mexiko bis Taiwan. Kunst im Traklhaus, Salzburg 2016
- Free poetry. Freya-Verlag, Linz 2006